Kunst und Kultur
Kulturgut
Die ersten Erwähnungen des Hauses der Familie Alzola tauchen im XV Jahrhundert auf. Auf dem Carta Puebla (Gründungsbrief) liest man, dass das Haus wegen eines Disputs zwischen den Herren des Hauses und dem Gemeinderat, außerhalb der Stadtmauern lag. Trotzdem gibt es eine Akte zwischen dem Herr des Turms und dem Gemeinderat aus 1484, worauf erwähnt man den Standortwechsel.
Im Notfall wurde das Bauwerk für städtische Versammlungen benutzt. Im Jahre 1822, im vollen Gange des sog. absolutistischen Krieges, wurde es umgebaut und mit Verteidigungseinrichtungen versehen.
Das Haus der Familie Alzola ist ein Gebäude mit rechteckigem Grundriss und einem Walmdach (vierseitig). Der größte Teil besteht aus, von Hand hochgezogenem Mauerwerk kleiner Steine, während die Ecken aus großen Quadersteinen sind. Sein Eingang ist ein Rundbogen, der sich aus keilförmigen Steinen zusammensetzt. Des Weiteren ist auch das Familienwappen an einer seiner vier Ecken erwähnenswert.
Turmhaus
Das Kulturhaus organisiert Ausstellungen, Konferenzen, Schachturniere, etc.