Kunst und Kultur
Kulturgut
Im XV. Jahrhundert wurde dieser 15 Meter hoch Turm im Auftrag von Juan Galíndez de Terreros gebaut.
Er besitzt quadratischen Grundriss und dicke Mauer (1,20 Meter), die im Bruchstein errichtet wurden. Der Erdgeschoss wurde als Stall und Lager, sowie als Gefängnis, benutzt. Der Zugang befindet sich unter einem Spitzbogen. Eine Außensteintreppe führte zum ersten Obergeschoss, wo die Zimmer waren. Dieser Geschoß ist sehr hoch ýfast den ganzen Turm- und deshalb gab es Erleuchtung- und Lüftungsprobleme, die durch großen Dachfenstern gelöst wurden. Der zweite Obergeschoss beherbergte das Wohnzimmer. Andererseits war der Dachboden im letzten Obergeschoss. Zudem verfügte das Bauwerk über Pechnasen, um den Turm zu verteidigen. Nach seinem Bau durchführte man wenige Änderungen, außer den Bauernhof, der an ihn angebaut wurde. Heutzutage erhält man die ganze Außenstruktur, außer dem Dach.
Der Turm von Terreros gehört, zusammen mit dem Palast Urrutia und der Kapelle San Antonio de La Mella, zum Denkmalkomplez La Herrera.
