Reiseziel
Ortschaft
Ibarra ist eine Gemeinde in der Provinz Gipuzkoa, sie liegt im Landkreis Tolosaldea. Dank der bekannten von hier stammenden grünen Paprikaschoten ist der Ort ein gastronomischer Referenzpunkt. Die Ortschaft ist aus einem kleinen Ort entstanden, der dank des Kirchenbaus und der Entstehung eines neuen Gebietes, wie dem von Izaskun, an Bedeutung gewann.
Dennoch war Ibarra bis ins 19. Jahrhundert ein Ortsteil von Tolosa, erst im Jahre 1802 wurde es zu einem eigenständigen Ort. Einerseits ist das historische Erbe Ibarras interessant wegen ihrer Bauernhöfe u.a. Azkue (XVII. Jh.), der als ein Wohnpalast aussieht, Etxezarreta und Txontxo, der aus dem XVII. Jh. stammende Elemente erhält. Ebenfalls besitzt das Dorf die Eisenhütte von Azkue und die Kalkgruben.
Historisches Erbe und schöne Aussichten
Im Stadtgebiet ist die Kirche San Bartolomé zu erwähnen. Diese Kirche, aus dem XVI. Jh., erhält einen schönen barocken Turm. Es gibt auch andere religiöse Elemente von Bedeutung, die Kapelle Nuestra Señora de Izaskun, von einem Kirchenschiff. Bei einem schönen Baumbestand gelegen, bietet die Kapelle ein ruhiges Gebiet spazieren zu gehen und wunderschöne Aussichten zu bewundern.
Wer Ibarra in den letzten zwei Wochen August besucht, kann das zur Ehre San Bartolomé gefeiertes Fest genießen. Bezüglich der Gastronomie, ist Ibarra wegen der grün-gelben Paprikaschoten bekannt, mit ýEusko Labelý Qualitätsbezeichnung. Alle August feiert Ibarra die Messe des baskischen Paprikas.